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Vor jeder Fahrt muss eigentlich eine Fahrkarte erworben werden. Mit dieser App geht das einfach und bequem per Handy, ohne vorher auf Kleingeldsuche zu gehen oder zum Ticketautomaten zu hetzen. Nur kurz am Handy einloggen, den Standort wählen und einsteigen. Zwischenzeitlich ist es auch kein Problem umzusteigen. Sie melden sich erst dann ab, wenn Sie Ihr Ziel erreicht haben.
Durch die Standortangabe am Anfang und Ende werden die Fahrtkosten genau ermittelt und kurz nach der Fahrt auf Ihrem Handy angezeigt. Egal ob mit oder ohne Bahncard, Sie erhalten immer den günstigsten Preis, der exakt auf Ihre Fahrt berechnet wird. Profitieren Sie von Rabatten und und bahn.bonus-Punkten. Die anfallenden Kosten begleichen Sie per SEPA-Lastschrift.
Mehr Informationen zum "Handyticket" erhalten Sie auf der Internetseite www.touchandtravel.de
Die beste Energie ist die, die nicht verbraucht wird
Energiesparhinweise für den privaten Haushalt helfen nicht nur Energieverbrauch und Kosten zu senken, sie helfen auch Treibhausemissionen zu verringern und tragen so zum Klimaschutz bei. Die hier erwähnten Energiesparhinweise stellen nur einen kleinen Ausschnitt von Möglichkeiten dar, aktiv am Klimaschutz teilzunehmen.
Achten Sie beim Kauf von technischen Geräten auf den Energieverbrauch. Das EU Label für Haushaltsgeräte ist ein EU-weites, einheitliches Energieetikett. Es zeigt die Energieeffizienzklasse eines Gerätes an. Die Abstufung von A bis G zeigt einen niedrigen bis hohen Verbrauch an.
Empfehlenswert ist es Geräte mit der Klasse A zu kaufen. Kühl- und Gefriergeräte weisen zudem eine weitere Unterteilung in die Klassen A, A+ und A++ auf. A++ ist die momentan beste Klasse für ein Gerät.
Überlegen Sie beim Kauf, ob der Kühlschrank wirklich ein Eisfach benötigt, da dieses hohe Energiekosten verursacht. Die optimale Temperatur im Gefrierfach beträgt -18°C und im Kühlschrank 7°C. Jedes zusätzlich gekühlte Grad Celsius vergrößert den Energiebedarf. Lassen Sie Ihre Lebensmittel abkühlen, bevor Sie sie in den Kühlschrank stellen.
Lassen Sie Gefrorenes im Kühlschrank auftauen. Stellen Sie Kühl- und Gefriergeräte nicht in die Nähe von wärmeproduzierenden Geräten wie Herd oder Heizung. Achten Sie auf intakte Dichtungen bei Kühl- und Gefriergeräten, halten Sie die Lüftungsschlitze und Lüftungsgitter sauber. Tauen Sie regelmäßig vereiste Gefrierfächer ab. Wasser nicht auf dem Herd erhitzen, sondern im Wasserkocher, das spart Energie.
Garen Sie Gemüse im Wasserdampf oder benutzen Sie Schnellkochtöpfe. Öffnen Sie beim Kochen nicht zu oft Deckel oder die Ofentür, dadurch steigen die Energieverluste. Stellen Sie Herdplatten und Backofen frühzeitig aus und nutzen Sie die Restwärme.
Neue Geräte sind vielfach wesentlich effizienter und rentieren sich bereits nach wenigen Jahren. Lassen Sie Ihre Anlagentechnik regelmäßig warten. Schalten Sie Elektroboiler bei Nichtgebrauch aus. Mit einer guten Wärmedämmung von Außenwänden, Dachboden und Kellerdecken können Sie die Heizkosten um fast die Hälfte senken. Bauen Sie moderne Wärmeschutzfenster ein. Überprüfen Sie die Dichtungen Ihrer Fenster und Türen, tauschen Sie defekte Dichtungen aus. Programmierbare Thermostate regeln die Temperatur in den einzelnen Räumen nach Bedarf.
Die Beleuchtung hat fast den gleichen Anteil am Stromverbrauch der Haushalte wie Kochen und Backen. Dabei liegt die Leistung einer Glühlampe bei 60 Watt, die einer Kochstelle dagegen bei 1.600 Watt. Doch Lampen haben eine weitaus längere Einschaltdauer.
Sparen Sie jedoch nicht an Sicherheit:
Außenbereiche, Treppen, Teppenabsätze, Flure, Keller oder Speicher benötigen ausreichend Licht. Durch den Einsatz von Bewegungsmeldern oder Zeitschaltuhren können Sie trotzdem sparen.
Bevorzugen Sie Energiesparlampen. Die Energieeinsparung gegenüber Glühlampen beträgt bis zu 80 %.
Lüften Sie Ihre Räume nur stoßweise. Durch dauerhaft gekippte Fenster gehen bis zu 50% der Heizenergie verloren. Öffnen Sie mehrmals am Tag die Fenster komplett für 5-10 Minuten. So bleibt die gespeicherte Wärme in den Wänden, Möbeln, etc. erhalten und der Raum kühlt nicht aus. Öffnen Sie gleichzeitig mehrere Fenster, um einen Durchzug zu ermöglichen. Dadurch tauscht sich die Luft schneller aus. Stellen Sie Ihre Möbel nicht direkt an die Wand. Ein schon geringer Abstand zur Wand erhöht die Luftzirkulation und der Luftaustausch erfolgt schneller.
Achten Sie beim Kauf eines Fahrzeuges auf den Spritverbrauch. Fahren Sie möglichst niedrigtourig, das spart Kraftstoff und schont die Umwelt. Fahren Sie vorausschauend, dadurch verhindern Sie unnötige Brems- und Beschleunigungsvorgänge. Vermeiden Sie hohe Geschwindigkeiten. Abgenutzte Reifen oder ein zu niedriger Reifendruck erhöhen den Kraftstoffverbrauch.
Demontieren Sie Aufbauten wie Dachgepäckträger, wenn diese nicht genutzt werden. Benutzen Sie für kurze Strecken das Fahrrad. Steigen Sie auf öffentliche Verkehrsmittel um, nutzen sie Mitfahrgelegenheiten oder Car-Sharing.